Für viele wissenschaftlich orientierte Berufszweige in der Forschung, Industrie oder an den Universitäten markiert die Dissertation den endgültigen Eintritt in den Wissenschaftsbetrieb. Zugleich ist sie ein wissenschaftlicher Text, welcher die Spezialisierung der Promovierenden auf dem weiteren Karriereweg festlegt. Abseits der Planung und Durchführung von Studien und Experimenten, der statistischen oder qualitativen Auswertung der Daten werden mit dem Abschluss der Promotion zahlreiche fachspezifische Ansprüche vonseiten der Universitäten oder künftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber an die Promovierenden herangetragen. Diese sollten sich deshalb auch darüber bewusst sein, dass die Dissertation das Aushängeschild ihrer akademischen Qualifikation darstellt. Ein wissenschaftliches Lektorat bietet Promovierenden die Möglichkeit, diese Qualifikation bestmöglich nach außen zu tragen.
Damit unterscheidet sich die Doktorarbeit prinzipiell von anderen akademischen Arbeiten wie einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Während es bei diesen Abschlussarbeiten oftmals noch als hinreichend betrachtet wird, wenn Studentinnen und Studenten nicht alle offenen Fragen zu einem Thema beantworten, sollte der Text einer Doktorarbeit keine offenen Fragen mehr hinterlassen. Dies gilt nicht nur in inhaltlicher Hinsicht, sondern auch mit Blick auf den Text der Arbeit, der stringent, fehlerfrei und entsprechend den Vorgaben der Hochschule und Universitäten gestaltet sein muss. Während es im Falle der Bachelorarbeit und Masterarbeit auch noch ausreichen mag, wenn Kommilitoninnen und Kommilitonen das Korrekturlesen übernehmen, sollte diese Aufgabe im Falle einer so umfangreichen Arbeit an professionelle Lektorinnen und Lektoren abgegeben werden, die eine umfangreiche Erfahrung bei der Korrektur akademischer Arbeiten vorweisen können.
Bei der Promotion handelt es sich um einen wissenschaftlichen Text, welcher die oft Jahre dauernde Anstrengung der Promovierenden um akademischen Erkenntnisgewinn zusammenfasst. Vor der Fertigstellung des Manuskripts befassten sich diese also schon sehr lange mit der zugrunde liegenden Thematik, was dazu geführt haben mag, dass sich eine gewisse ‚Betriebsblindheit‘ einstellte. Diese kann dafür sorgen, dass ihnen Fehler betreffend Rechtschreibung, Grammatik, Schreibstil oder Layout nicht mehr auffallen oder Formulierungen für Dritte unverständlich sind, weil die Promovierenden ganz genau wissen, was dort eigentlich stehen müsste und sie deswegen den Fehler nicht erkennen. Genau in dieser finalen Phase der Dissertation setzt die Hilfe durch eine professionelle Lektorin oder einen professionellen Lektor an.
In diesem letzten Stadium der Promotion ist der Blick einer oder eines unabhängigen Dritten im Zuge eines wissenschaftlichen Lektorats oder Korrektorats eine unentbehrliche Hilfe, denn durch das Korrekturlesen werden nicht nur unnötige Fehler bei der Interpunktion und im Ausdruck vermieden, vielmehr kann der neutrale Blick einer akademischen Lektorin oder eines akademischen Lektors den Promovierenden dabei helfen, zu verstehen, wie Dritte ihre Arbeit lesen und dementsprechend den Blick auf die eigene Arbeit neu schärfen. Bei der Doktorarbeit bietet sich dieser Perspektivenwechsel besonders an, denn häufig haben die Gutachter der Promovierenden heute keine Zeit mehr, die Dissertation vor der Einreichung vollumfänglich zu prüfen, was das Feedback im Zuge eines Lektorats oder Korrektorats der Doktorarbeit umso wertvoller macht.
Wenn Sie sich dazu entschließen, den Service professioneller Lektorinnen und Lektoren in Anspruch zu nehmen, indem Sie Ihre Dissertation einem akademischen Korrektorat oder Lektorat unterziehen lassen, werden Sie möglicherweise im Vorfeld einige Fragen haben, wie dieser Service sicherstellt, dass Sie am Ende mit Ihrer Arbeit zufrieden sind oder wie die Korrektur allgemein abläuft. Für den Preis und die Zeit, die für die Korrekturen notwendig sein werden, ist der Umfang Ihrer Arbeit (ausgedrückt als Anzahl von Normseiten) entscheidend. Wie viele Normseiten Ihre Arbeit umfasst, können Sie sich in Word über die Funktion „Wörter zählen“ ausgeben lassen. Um Ihnen ein individuelles Angebot für das Korrekturlesen erstellen zu können, teilen Sie die Zeichenzahl bitte bei Ihrer Anfrage mit oder senden Ihre Dissertation direkt als Word-Dokument zu. Einige andere häufige Fragen rund um das Lektorat und Korrektorat Ihrer Dissertation werden im FAQ-Bereich zusammengetragen und beantwortet.
Im Gegensatz zu Bachelorarbeit oder Masterarbeiten stellen Dissertationen akademische Sonderfälle dar, denn die einzelnen Universitäten und Fakultäten haben sehr spezielle und genaue Vorstellungen dahin gehend, wie eine Doktorarbeit auszusehen hat. So kann die Promotion im juristischen Bereich kaum mit einer in medizinischen Fachgebieten verglichen werden. Dies betrifft selbstverständlich auch formale Charakteristika der Dissertation, wie das Layout und die anzuwendende Zitierweise. Sprachliches Lektorat unterstützt sie deshalb mit einem wissenschaftlichen Lektorat oder Korrektorat Ihrer Doktorarbeit auf Basis langjähriger Erfahrungen mit dem Korrekturlesen akademischer Abschlussarbeiten. Die spezifischen Anforderungen der statistischen Ergebnisdarstellungen finden dabei ebenso Berücksichtigung wie die Anwendung spezieller Zitiervorschriften aus dem Bereich Jura. Kommen Sie mit Ihrer Dissertation gerne auf mich zu, ich unterstütze Sie dabei!